Wenn Sie schon wissen, was Sie testen möchten, oder eine präzise Vorstellung haben, wie Sie vorgehen wollen, sind hier unsere klassischen und neuen Testverfahren für Sie näher erläutert.
Umfragen bei net-request können sich an alle denkbaren Zielgruppen wenden, von statistisch-repräsentativ bis sehr speziell, die Stichprobengröße ist beliebig wählbar. Jede Umfrage wird individuell auf Ihre Fragestellung abgestimmt und ist damit hochflexibel in Frageform und Frageabfolge (Filterführung). Es können alle Medien, z.B. Fotos oder Videos, Geräusche etc. integriert werden. Die Umfragen – speziell im „Analyser&Optimizer“ – können je nach Anforderung wie ein Baukasten mit allen Methoden kombiniert werden. Sollten einzelne Testmethoden nicht kombinierbar mit anderen sein, wie etwa bei „First Impression“, weisen wir gesondert darauf hin.
Das Weiterentwickeln von verschiedenen Konzept-, Design- oder Verpackungsrouten verursacht nicht nur Fremdkosten, es kostet auch Zeit – Zeit, die nicht für andere wichtige Projekte zur Verfügung steht. Kürzere Entwicklungszeiten heißt Kosten einsparen und schneller am Markt sein, eher Umsatz zu generieren.
Wäre es nicht hervorragend, wenn man schnell – also projektbegleitend – und kostengünstig die erfolgversprechenden Konzept-, Design- oder Werberouten auswählen und sich so nur noch auf die Winner-Konzepte konzentrieren könnte? Oder die überarbeitete Packung „mal eben“ gegen die aktuellen Konkurrenten prüfen kann?
First Impression ist gedacht zur schnellen und kostengünstigen Auswahl von Werbemittel-, Konzept- und Verpackungsrouten in der Entwicklungsphase.
First Impression ist ein vorstrukturiertes Testverfahren mit größerer Stichprobe, wobei die Frageninhalte jedoch ganz individuell auf den jeweiligen Testgegenstand abgestimmt werden. Die relevanten Fragetypen und Strukturen wurden über statistische Analysen aus einer Vielzahl von Tests ermittelt.
Zur schnellen und kostengünstigen Auswahl von Werbemittel-, Konzept- und Verpackungsrouten.
Ideal für Trendentscheidungen.
Analyzer&Optimizer ist net-request‘s meistgewähltes Testformat, quasi das A&O. Die überwiegende Anzahl von Tests wird in diesem Format durchgeführt.
Analyzer&Optimizer ist ein hochflexibler, individuell programmierter Ansatz, der für jede Stichprobengröße und Auswahl eingesetzt werden kann. Komplexe Filterführungen, Einbeziehung von beliebigen Bildern, Ton, Video ist ebenso möglich wie die Integration sämtlicher moderner Marktforschungs-Bausteine wie z.B. Heatmap, Impulse View, Regaltest, etc.
Die Einsatzmöglichkeiten sind je nach Fragestellung sehr vielfältig. Was Analyzer&Opimizer für Ihre Fragestellungen jeweils leisten kann ist bei den einzelnen Testarten aufgeführt.
Real life ist unsere Vorgehensweise, wenn es „wie im richtigen Leben“ zugehen soll: Wenn fertige Produkte oder Rezepturen im Haushalt des Verbrauchers „Home-use“ getestet oder Ist-Daten einmalig oder per Tracking erhoben werden sollen.
Näheres zum Produkt-Rezepturtest mit oft sehr interessanten Erkenntnissen zur Produktloyalität und Nachkaufwahrscheinlichkeit finden Sie unter Home-use, Details zur Erhebung von Ist-Daten unter Tracking.
Basis jeden Produkterfolges ist ein vom Verbraucher begehrtes Produktkonzept. Häufig sind es kleine Änderungen in der Auslobung des Benefits oder der Rezeptur, die ein gutes in ein Winnerkonzept verwandeln.
Zwar können auch mittelmäßige Konzepte zum Erfolg gebracht werden, allerdings mit höheren Marketing- und Vertriebsaufwendungen. Wirtschaftlicher (und bei gleichen Marketingaufwendungen erfolgreicher) ist die Auswahl der „richtigen“ Konzepte. Zusätzlich werden durch die frühe Auswahl des Winnerkonzeptes wertvolle Arbeitszeit und Entwicklungskosten eingespart, meistens viel mehr als die vergleichsweisen moderaten Testkosten.
Eine sehr schnelle und kostengünstige Trendaussage ermöglicht „First Impression“, Details siehe dort.
Wählt Winnerkonzepte aus, klare Hinweise zur Optimierung aller Elemente, beschleunigt Time to Market, spart Entwicklungszeit und Kosten.
Der Grundstein Ihres Produkterfolgs.
Optimierung in einer frühen Phase der Neuproduktentwicklung.
Kleider machen Leute, sagt man – und eine gute Verpackung das Produkt noch besser!
Gerade bei der hohen Konkurrenzdichte im FMCG Bereich muss die Verpackung neben den technischen Aufgaben (Dichtigkeit, Produkt frischhalten, gute Handhabung) vor allem kommunikativ überzeugen, das Produkt optisch optimal darstellen, die für den Verbraucher wichtigsten Benefits ausloben.
Die Verpackung soll Lust auf das Produkt machen, einen hohen Kaufanreiz bieten und sie soll im Regal spontan positiv auffallen! Und natürlich wiedererkennbar sein und … und…
Diese Fragen (oder Teile davon) und weitere für Sie wichtige Aspekte beantwortet der „Analyser&Optimizer“, individuell und maßgeschneidert auf Ihre Optimierungsziele. Mit der Integration verschiedener Bausteine können spontane Reaktionen erfasst werden, die Durchsatzfähigkeit im Regal oder die Hotspots von Abbildungen oder Texten (Heatmap). Selbst der Funktionalität der Verpackung kommen Sie per Home-Use Test auf die Schliche.
Für eine schnelle kostengünstige Vorauswahl unterschiedlicher Verpackungsarten (Flasche? Flow Pack? Tube?) oder Designrouten bietet sich First Impression an wie Analyser&Optimizer
Ihren Produkten individuell auf die Packung geschneidert. Optimiert alle Packungselemente, nennt Verbesserungspotentiale. Zeigt die Hotspots Ihrer Packung, misst spontane Reaktionen.
Analyser&Optimizer – das A&O für die erfolgreiche Verpackungsentwicklung – macht Marktführer
Es gibt zwei Arten des Produkttests: Zum einen die Untersuchung des Inhalts, also der Rezeptur (z.B. als Verkostung oder als Anwendungstest) und zum anderen die Untersuchung des ganzheitlichen Produkts als Zusammenspiel aus Rezeptur, Packung, Menge, Preis, Benefit, Design und ggf. Werbung.
Geschmäcker sind verschieden sagt der Volksmund. Und über Geschmack kann man nicht streiten. Der Produkt-„Rezeptur-Test“ gibt Ihnen gleich zwei wichtige Antworten: Wie gefällt dem Verbraucher Ihr (neues) Produkt? Und würde der Verbraucher dieses Produkt auch nachkaufen, nachdem er – durch Verpackungsauslobung und Design überzeugt – dieses Produkt probiert hat? Dieser Home-use Anwendungstest gibt also auch Aufschluss über den Nachverkauf. Und er gibt klare Hinweise auf die Frage, wo es eventuell noch Verbesserungspotential gibt, bis der Verbraucher sagt: „Das möchte ich haben. Immer wieder!“
Der „gesamtheitliche Produkttest“ klärt, wie der Verbraucher das Zusammenspiel der einzelnen Marketing Mix Faktoren – Produkt, Packung, Preis, Promotion – erlebt und beurteilt. Hübsche Verpackung, aber unpraktisch für dieses Produkt? Toller Duft, aber zu teuer? Alles richtig – nur der Werbeclaim „kommt nicht rüber“? Der Analyser&Optimizer analysiert und optimiert die Marketing-Mixfaktoren für ein perfektes Zusammenspiel und überzeugendes Produktangebot.
Aufgrund der Komplexität bzw. der speziellen Anforderungen eines Anwendungstests wird „First-Impression“ hier nicht empfohlen.
Ihren Produkten individuell auf die Packung geschneidert.
Optimiert alle Packungselemente, nennt Verbesserungspotentiale.
Sichert Ihrem Produkt einen führenden Platz im Abverkauf, sei es als Spezialität für eine bestimmte Zielgruppe oder dank guter Akzeptanz einer breiten Mehrheit.
Das A&O für eine planvolle Produkt- und Markenführung – macht Marktführer.
„Der Preis ist heiß“ – „Geiz ist geil“ – „gut und günstig“ – wie sie auch alle heißen: Deutschland einig Discountland? Und reklamiert nicht der konzentriertere Handel sowieso die Preishoheit zum Verbraucher für sich? Ja und Nein. In einigen Kategorien sind die Preisgruppen relativ festgezurrt, der Spielraum ist gering. Andererseits versuchen selbst Handelsmarken mit intelligenten Konzepten ein up-trading. Es gibt viele Beispiele für eine recht eigenständige Preispolitik selbst in scheinbar festgefügten FMCG-Segmenten. Voraussetzung dafür ist ein attraktives Produkt mit nachvollziehbaren Benefits.
Der Reiz einer aktiven Preispolitik ist klar: Bei gegebenen Herstellkosten bewirken schon geringfügig höherer Preis überproportionale Gewinnsteigerungen. Aber um wieviel geht die Menge bei Preisanhebungen zurück? Ein Preistest klärt, wo Preisschwellen für ein Produkt liegen, wo ein Preis/Absatz-Optimum für Ihr Produkt zu erwarten ist.
Aufgrund der Komplexität ist „First-Impression“ für Preistests nicht möglich.
Klärt die komplexen Zusammenhänge von Preis und Menge für ein speziell definiertes Produkt oder Angebot in seinem jeweiligen Marktumfeld.
Liefert Entscheidungsgrundlagen für eine optimale Preispolitik.
Werbung, die alles in den Schatten stellt – ob in Print, TV, Funk, oder Internet – das ist das Ziel. In der Realität leider sind die Geschmäcker verschieden. Für die einen sind TV-Serien wie das Dschungelcamp Kult – andere finden sie „grauenhaft“. Über Geschmack kann man eben nicht streiten. Und leider korreliert der „Werbegeschmack“ auch nicht mit Konsumenten-Zielgruppen. Mit dem Mainstream zu gehen, ist auch keine Lösung, denn dann fällt die Werbung nicht auf…
Der Werbemitteltest zeigt Ihnen klar, wie eine Werbeidee bei Ihrer Zielgruppe ankommt und welche weiteren Verbraucher sich noch angesprochen fühlen. Auch zeigt er, welche Elemente begeistern/überzeugen, wo vielleicht Fragen oder Irritationen auftreten – und wie man diese beseitigt.
Überlegenswert ist der Einsatz von Heatmaps für Anzeigentests: Hier kann der jeweilige „Eyecatcher“ klar ermittelt werden, was vorrangig wahrgenommen wird, ob das Motiv verstanden wird, welche Aussagen besonders glaubwürdig erscheinen und vieles mehr.
Gute Werbung ist ein wesentliches Marketingmix-Element. Ohne Werbung geht es oft nur über den Preis. Je spontaner überzeugende Werbung ausfällt, desto besser der Abverkauf. Im Vergleich zu den Entwicklungs- und Produktionskosten von Werbung sind die Aufwendungen für einen Werbemitteltest vernachlässigbar. Übrigens: Ein gutes Testdesign begrüßt und honoriert Kreativität.
Findet die richtigen Worte und Bilder für den Weg zur Marktführerschaft.
Jeder Markenartikler arbeitet gemeinsam mit dem Handel an der optimalen Platzierung der Produkte. Natürlich gibt es wie immer hier und da Verbesserungspotential und der Handel ist für sachliche Hinweise offen. Wie wird das Sortiment in der Region XY gepflegt? Wie werden Promotions oder Displays eingesetzt?
An beliebigen Standorten in Deutschland können wir die Platzierung Ihrer Produkte oder Werbemittel ad-hoc oder zu vorgegebener Zeit erheben. Die Erhebungsmethode sichert die sachlich korrekte Erfassung und Zuordnung der Ergebnisse. Auch das Einbinden von kurzen Fragen ist möglich.
Zeigt die objektive Situation vor Ort, im Handel wie im Haushalt.
Schnell und flexibel.
Sonnengelb oder blaugrundig? Abbildung A oder B? Auslobung knackig kurz oder doch etwas ausführlicher?
Meist sind es die kleinen Dinge, die eine gute von einer sehr guten Packung unterscheiden.
Unser Heatmap-Tool ermöglicht Ihnen jede Packung und jedes Layout (Werbemittel) bis ins Detail zu analysieren. Es zeigt Ihnen plastisch und exakt, welche Packungselemente überhaupt Emotionen auslösen, welche vorrangig wahrgenommen werden, welche besondere Schlüsselfunktion haben, was an welcher Stelle gefällt bzw. nicht gefällt und warum.
Sie erhalten klare Handlungsempfehlungen, welche Elemente die Kaufbereitschaft erhöhen und an welcher Stelle Optimierungspotential besteht.
Heatmaps können auch für Anzeigentests eingesetzt werden: Hier kann der jeweilige „Eyecatcher“ klar ermittelt werden, was vorrangig wahrgenommen wird, ob das Motiv verstandenen wird, welche Aussagen besonders glaubwürdig erscheinen und vieles mehr.
Zeigt die positiven und negativen Hotspots von Layouts und Packungen.
Minimiert negative, optimiert positive Eindrücke.
Macht einfach tolle Packungen.
So richtig es ist, eine Verpackung, ein Produkt zunächst für sich alleine zu optimieren – spätestens am Regal gilt es besser als die (meisten) Konkurrenten zu sein. Gute Antworten gibt der interaktive Regaltest. Hier werden die visuellen und interaktiven Möglichkeiten des Internets genutzt, um Ihr Produkt möglichst realitätsnah im Konkurrenzumfeld zu präsentieren und Kaufentscheidungen zu simulieren.
Viele unterschiedliche Fragen können damit geklärt werden, z.B. wie setzt sich die Verpackung / das Produkt im Konkurrenzumfeld durch, wie wird die Marke wahrgenommen, wie ist die Preisakzeptanz, welchen Einfluss haben die Verpackungsgröße oder die Sortimentstiefe? Umfang und Ausführung des Regals werden dem jeweiligen Untersuchungsgegenstand angepasst. Meist wird der Regaltest in einen Packungstest eingebettet.
Sehr bewährtes und aussagekräftiges Zusatztool für Verpackungs- oder Produkttest.
Der optimale Pre-Launch Test für Neuprodukte, Verpackungs- oder Produktveränderungen.
Die meisten Verbraucherbefragungen testen akribisch Gestaltung, Verpackung und Auslobung eines Produktes, aber was erlebt der Verbraucher eigentlich wenn er das Produkt verwendet? Wie empfindet er Geschmack, Geruch, Anwendung oder bei Gebrauchsgütern Handling, Haltbarkeit usw.? Und würde der Verbraucher dieses Produkt nach dem ersten Eindruck wieder kaufen?
Wäre es nicht ideal, wenn man diese Fragen an dem Ort klären könnte, wo die Anwendung stattfindet – in der Wohnung des Verbrauchers?
Genau das leistet der net-request Home-use Test: Verbraucher testen Ihr Produkt in ihrer häuslichen Umgebung und zwar genau so, wie dieser es üblicherweise anwendet, also im besten Sinne „Real Life“. Vor, während oder nach der Anwendung (je nach Fragestellung) berichtet der Verbraucher per Fragebogen seine Erfahrungen. Bei länger dauernden Anwendungen kann dies auch in offener Tagebuchform geschehen.
Dieses Testformat ersetzt nicht Konzept- oder Packungstest, hat sich aber als ideal herausgestellt z.B. für Verkostungen, kosmetische Produkte, Reinigungsprodukte ebenso wie für Verpackungshandling, Haptik oder für eine Verständnisprüfung von Gebrauchsanleitungen.
Produkt-Anwendungstest, z.B. Verkostung in der Wohnung der Test-Personen.
Prüft Produktzufriedenheit, gibt Aufschluss über die Wiederkaufsrate.
Wie kommt der Verbraucher eigentlich zu seiner Entscheidung? Wo informiert er sich, mit wem spricht er darüber? Wie und wann fällt er seine Kaufentscheidung? Welche Produkteigenschaften sind letztlich entscheidend?
Wir folgen dem Verbraucher in Tagebüchern auf seinem Auswahl- und Entscheidungsweg und lassen ihn mit Gleichgesinnten diskutieren.
Zeichnet die Entscheidungswege der Verbraucher auf.
Ideal für hochwertige Konsumgüter.
Wäre es nicht schön, wenn es eine einfache, preiswerte Methode gäbe, um die Wirkung verschiedener Marketing und Vertriebsmaßnahmen z.B. Werbung, Promotion, aber auch Listungsausweitung und neue Produkte auf das Image einer Marke zu messen?
Trackings – die in regelmäßigen Abständen durchgeführte Verbraucherabfrage eines standardisierten Fragebogens zu Bekanntheit und Imagewerten einer Marke – können nicht nur die Bekanntheit einer Marke messen, sondern auch die Einflüsse unterschiedlicher Vertriebs- und Marketingmaßnahmen auf die Markenwerte.
Leider wird dieses ganz einfache und weil standardisiert auch preiswerte Instrument häufig unterschätzt.
Standardisiert Online befragt sind Trackings ein sehr aussagefähiges Instrument um Bekanntheit und Markenimage festzustellen und bei intelligenter Auswertung Rückschlüsse auf die Einflüsse von Marketing- und Vertriebsmaßnahmen zu ziehen.
Trackings zeigen positive und negative Veränderungen von Marken und Produkten im Zeitablauf. Ordnet man der Zeitachse die jeweiligen Marketing- und Vertriebsaktionen zu (z.B. TV-Kampagne, Listungsgewinn), erhält man ein Maß, welchen Einfluss diese Faktoren auf die Markenentwicklung haben. Trackings sind deshalb gut einsetzbar vor und nach Werbekampagnen.
Einfacher, preiswerter Indikator für die qualitative Entwicklung von Marken im Konkurrenzumfeld.
Die absolute Produkt- und Markenbekanntheit ist ein Indikator für die Stärke dieser Marke im Konkurrenzumfeld. Sicher wird ein Produkt mit einer hohen (positiven) Bekanntheit sich eher am Markt durchsetzen als ein unbekanntes.
Die Markenbekanntheit ist auch ein gutes Verkaufsargument gegenüber dem Handel. Schon deshalb sollte sie hin- und wieder erhoben werden.
Viel interessanter ist die regelmäßige, vergleichende Erhebung im Zeitablauf; siehe Tracking.
Technische Daten
Bis in die 70er Jahre war die Monomarke das Credo des Marketings (z.B. war Mars = der Schokoriegel, Milka eine Tafelschokolade).
Heute ist es nicht nur üblich, sondern geradezu notwendig diverse Produkt und Produktlinien unter einer Marke anzubieten (vergl. Mars, Milka: Beide Marken bieten ein breites Programm unter derselben Marke).
Der Verbraucher würde fast schon an der Kompetenz einer Marke zweifeln, böte diese nur ein einziges Produkt an. Aus Firmensicht ist ein Produktportfolio unter einer Marke ebenfalls wünschenswert, denn jede Marketinginvestition in eines der Produkte der Marke zahlt automatisch auf die ganze Marke ein und befördert damit auch die anderen Produkte der Marke. Je breiter, desto besser.
Jedenfalls in der Theorie. Denn: Wie weit kann man eine Marke dehnen? Tütensuppen mögen zu Fertiggerichten passen. Aber zu Eiscreme? Wie weit lässt sich ein spezielles Markenportfolio dehnen? Ab wann ist die Markentragfähigkeit überfordert und die Marke verliert die Glaubwürdigkeit?
Jede Marke ist eine Persönlichkeit, hat ihre ganz speziellen Stärken und Schwächen, keine gleicht der anderen. Deshalb gibt es auch kein bewährtes Patentrezept zur Erforschung der Markentragfähigkeit und Markendehnung.
Aber es gibt gewisse Abläufe, die aus unserer Sicht sinnvoll sind:
Natürlich gibt es für die einzelnen Untersuchungsschritte bewährte Bausteine, diese sollten jedoch je nach Marktsegment, Historie der Marke, Markenbekanntheit, Konkurrenzumfeld, bereits vorhandenen Daten etc. individuell zusammengesetzt werden, so dass eine pauschale Auflistung hier der Fragestellung nicht gerecht würde.
Bitte sprechen Sie uns einfach an, wir freuen uns auf das Gespräch mit Ihnen.